Wer im Raum Dresden wohnt und für sich und seine Familie noch gute Möglichkeiten der Internetnutzung sucht, der sollte sich am besten auf die günstigen DSL-Tarife vieler Anbieter verlassen. Die gibt es teilweise im Flatratepaket und so kommen Nutzer nicht nur schnell ins Internet, sondern auch sehr kostengünstig.

Auf der Suche nach einer neuen Wohnung stellt sich auch die Frage, was mit dem derzeitigen Internetanschluss passieren soll. Ist man mit dem Internet-Provider zufrieden, sollte der Anschluss möglichst auch in der neuen Wohnung verfügbar sein. Häufig bietet sich aber beim Wohnungswechsel ein Vergleich des bestehenden mit weiteren DSL-Tarifen an, um festzustellen, ob sich der Tarif noch lohnt. Im DSL Tarifvergleich findet der Kunde dazu schnell Informationen und gleich den passenden Anbieter für die neue Wohnung dazu.

Laut aktuellen Auswertungen zu den Quartalszahlen in Q2 2011 konnte Vodafone wieder ein Umsatzplus in Höhe von 1,6 Prozent verbuchen. Der Gesamtumsatz des Konzerns stieg damit im zweiten Quartal auf 2,37 Milliarden Euro. Der Grund für dieses Umsatzplus ist nicht Vodafone DSL - so wie in den letzten Jahren - sondern das neue Produkt Vodafone LTE und der Service für mobiles Internet. Die Zahl der derzeitigen Vodafone DSL Kunden beträgt momentan 3,440 Millionen, was einem Rückgang von 0,9% entspricht. Trotz der Senkung des Preises für das Surf Sofort Paket auf 24,95€ im Monat verliert Vodafone immer mehr Kunden im Bereich Festnetz und Internet. Der Grund für diesen Rückgang der Kundenanzahl um 0,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitpunkt liegt auf der einen Seite an der Marktsättigung und auf der anderen Seite an der Philosophie des Unternehmens in Zukunft auf mobile Produkte zu setzen.

Der bekannte Anbieter "Vodafone" ist vor allem für Internet und Handytarife bekannt, allerdings ist damit auch Fernsehen möglich. Dazu vermarktet die Firma nun seit längerer Zeit die Set-Top-Box "TV Center 1000", wobei das Gerät bisher nur mit Verbindung eines Vertrags zu haben war.

Seit Ende Oktober tagt die Konferenz in London, die über die Durchsetzung der Menschenrechte im Internet diskutiert. In zahlreichen Vorträgen und Meinungsrunden äußern sich 60 Nationen, darunter Deutschland, China und Russland, zu grundlegenden Regeln und Rechtsvorschlägen, die dem Surfen im Internet auferlegt werden sollen. Die wichtigsten Aspekte bilden hierbei allgemeine Menschenrechte, freie Meinungsäußerung, Schutz vor Kriminalität und Handelsgesetze der Online-Wirtschaft.

Große Aufregung herrscht derzeit um die Gruppierung The Hackers Choice. Sie haben ein Tool veröffentlicht, welches mit einem einzigen Computer, einen gesamten Server lahmlegen kann. Hierbei handelt es sich um ein Programm, welches vor verschlüsselten Servern keinen Halt macht. Mit diesem Tool in der Hinterhand, will man Neuverhandlungen hinsichtlich der verwendeten Schlüssel erzwingen.

Die Verfügbarkeit von sehr schnellen Internetanbindungen nimmt immer rasanter zu. Bereits im März 2010 fanden sich in vielen Dresdner Briefkästen Informationsblätter über das kommende LTE ein. Die DSL Verfügbarkeit in Dresden ist bereits seit einigen Jahren über viele andere Alternativen, wie der Telefondose oder einer Satellitenanbindung in der sächsischen Hauptstadt gegeben.

Jetzt umsteigen zur neuen Vodafone TV Welt. Vodafone hat seit diesem Monat für seine Kunden einen neuen attraktiven Service ins Leben gerufen – das neue Vodafone TV. Die Filme werden direkt über das Internet vom Vodafone-Konzern bezogen. Die Hardware hierfür stellt das Unternehmen nach Vertragsabschluss bereit. Sie können damit sowohl über schnelles Kabel-DSL, Satellit und IPTV die Top Filme und Serien empfangen.

DSL Router sind in der heutigen Zeit handelsübliche WLAN-Router, die ein integriertes DSL Modem besitzen. Dabei müssen die Geräte bestimmten Standards entsprechen, wie XDSL, ADSL oder VDSL. Daher sind die einzelnen Router in der Regel nur länderspezifisch einsetzbar.

Viele Interessierte bestaunen beinahe täglich neue Bilder von Oberflächen fremder Planeten oder aktueller Sternenphänomene. Die Aufnahmen sind streckenweise schon so selbstverständlich, dass sich immer weniger danach fragen, wie eigentlich das Bild einer Sonde, die hunderttausend Kilometer von der Erde entfernt ist auf die Server der Forschungsstationen gelangt.